Neu in Führung

Der perfekte Start als Führungskraft in der „neuen Normalität“


Als erfahrene Personalentwickler:in wissen Sie das: ohne die Entwicklung Ihrer Talente und Führungskräfte riskieren Sie, dass sich diese vom Unternehmen abwenden.


In der heutigen Zeit ist Wettbewerb über das Gehalt eine Basisanforderung. Der Spielraum für höhere Angebote ist begrenzt. Es ist ein Abwärtsrennen. Sich allein über das Employer Brand zu differenzieren, gelingt nur wenigen großen Marken – Apple, BMW und Co. lassen grüßen.

 

Es gibt jedoch einen Bereich, in dem jeder Wettbewerb betreiben kann (aber nur wenige es tatsächlich tun): Die persönliche Weiterentwicklung. Ermöglichen Sie individuelle Entwicklungspfade für Ihre Talente und Führungskräfte und diese werden Ihnen so lange treu bleiben, wie sie sich weiterentwickeln können.

 

Die Herausforderung: Ressourcenknappheit & Integration von Arbeit und Lernen


Im Mittelstand sind die Ressourcen für systematische Personalentwicklung leider oft begrenzt. Ambitionierte Personalentwickler:innen stehen vor der Herausforderung, mit limitierten Zeitfenstern und Budgets maximale Lernergebnisse zu erzielen. Zudem wollen Sie im Sinne einer agilen Lernkultur Lernen und Arbeiten mehr miteinander verbinden, ohne das die Mitarbeiter:innen dabei zu stark aus dem Tagesgeschäft herausgerissen werden.


Wir empfehlen hierfür unseren systematischen Blended Learning-Ansatz für eine flexible und praxisnahe Führungskräfteentwicklung – Neu in Führung.

 


Blended Learning: Der effektive Weg zur Führungskräfteentwicklung


Unser Leadership-Development Programm „Neu in Führung“ bietet einen systematischen Entwicklungspfad, der sich ideal für die Bedürfnisse von Personalentwicklung im Mittelstand eignet. Durch die Kombination aus Präsenzseminaren und Online-Modulen begleiten wir neue Führungskräfte bei Ihrem anspruchsvollen Rollenwechsel, ohne den Arbeitsalltag zu stark zu beeinträchtigen.


Was ist Ihr Nutzen aus Sicht der Personalentwicklung?

  • Bewährter systematischer Entwicklungspfad: Stärken Sie die Führungskompetenz im Unternehmen systematisch für eine zukunftsfähige Zusammenarbeitskultur
  • Intensive Präsenzseminare: Die Teilnehmer:innen trainieren ihre Führungskompetenz im geschützten Rahmen durch intensive Übungen.
  • Kurze Online-Transfersessions: Praxisnahe Lösungen und Gruppensupport für Praxisprobleme und offene Fragen.
  • Wertvolle Digitale Lernimpulse: Kontinuierliche und zielgerichtete Lernnuggets als Selbstlernphase und Learning-on-the-job.

 

 
Neu in Führung: Der perfekte Start als Führungskraft in der „neuen Normalität“


Das Programm bietet Raum für ehrliche Selbstreflexion und praktische Werkzeuge, um die Herausforderungen als Führungskraft in der neuen Normalität souverän zu meistern. Auf den 3 Ebenen Selbstführung, Gesprächsführung und Teamführung erarbeiten wir die wichtigsten Grundlagen für professionelle Führungsverantwortung. Denn Führung ist ein Handwerk, das erlernbar ist.


Was ist Ihr Nutzen als Führungskraft?

  • Klarheit & Sicherheit: Erkennen Sie Ihre Rolle als Führungskraft klarer und agieren Sie sicherer.
  • Persönliche Entwicklung: Sie bekommen eine Standortbestimmung Ihrer Stärken und Herausforderungen und die Chance, persönlich als Führungskraft zu wachsen.
  • Teamführung: Stärken Sie die Beziehung und das Vertrauen in Ihrem Team.
  • Praxisnahe Werkzeuge: ​ Nutzen Sie erprobte Tools und Systeme für schwierige Gespräche ohne dabei an Authentizität zu verlieren.

 

 
Fazit


Führungskräfteentwicklung ist in Zeiten von Fachkräftemangel kein Nice-to-have, sondern ein Must-have. Positionieren Sie sich als Personalentwickler:in im Mittelstand strategisch und setzen Sie zukunftsfähige Impulse. Mit dem Leadership-Programm „Neu in Führung“ nutzen Sie ein systematisches Entwicklungsprogramm und bleiben am Puls der Zeit. Sie fördern damit Ihre Führungskräfte individuell und praxisnah, ohne dabei interne Ressourcen zu stark einzubinden.

 

 

 

Autor: Stephan Labrenz

Möglichkeit zur Vernetzung:
Stephan Labrenz auf LinkedIn
Stephan Labrenz auf Xing

 

Präsenz-Maßnahmen zur Teamentwicklung – ein Auslaufmodell?

Virtuelle Formate haben sich doch bestens bewährt – oder?


Es taucht immer wieder in den Medien auf oder ist Gesprächsthema z.B. in lockerer Runde auf Partys: Hat die „Generation Z“ wirklich andere Werte und Bedürfnisse als die Generationen zuvor?

 

Ein Aspekt, der dabei häufig genannt wird, ist das Streben nach rein digitaler Vernetzung via Social Media & Co. „Echte“ Begegnungen würden immer mehr in den Hintergrund treten. Die Corona-Phase habe noch dazu beigetragen, dass man sich nicht z.B. in der Kantine beim gemeinsamen Mittagessen kennen lernt, sondern über Posts, Likes und Beiträge bei LinkedIn & Co.


Heißt das im Umkehrschluss, dass „Live“-Veranstaltungen als Auslaufmodell gelten können, wenn es um Teamentwicklung geht? Wo doch virtuelle Gruppenmeetings so viel einfacher zu koordinieren und umzusetzen sind?

 

Ein Fallbeispiel: Teamentwicklung in einem mittelständischen Unternehmen

In meinem Alltag als Kundenberaterin des ime erlebe ich genau das Gegenteil. Besonders präsent ist mir da ein Auftrag eines mittelständischen Unternehmens, das Chemieprodukte für die Baustoffindustrie herstellt. Obwohl das junge 10-köpfige Team (IT-Consultants, räumlich verteilt an verschiedenen Standorten und meist im Homeoffice arbeitend) sehr versiert ist, was virtuelle und dezentrale Kommunikation angeht, kam der Wunsch auf, sich persönlich besser kennen zu lernen.


Der Kunde buchte bewusst ein Seminarhotel, welches ländlich im Wald gelegen ist und das Team kam zum ersten Mal zwei Tage vor Ort „live“ zusammen. Unser ime Moderator nutzte lebendige, ungewöhnliche Methoden z.B. aus dem Impro-Theater, es gab Outdoor-Teamübungen oder die Aufgabe, beim Walk and Talk draußen Partnerinterviews zu führen. Die Feedbacks zeigten, dass die Veranstaltung als voller Erfolg gewertet wurde: die Kolleg:innen hatten Instrumente an die Hand bekommen, sich gegenseitig auch mal von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen.


Auch bei den vielen anderen Anlässen, zu denen das ime Teamentwicklungsmaßnahmen konzipiert und umsetzt, wird post-Corona meist das Präsenzformat bevorzugt:

  • z.B. Workshop-Moderationen, wenn es darum geht, die Rollen/Prozesse/Verantwortlichkeiten in einem Team zu klären. Unsere Moderatoren stellen die „richtigen“ Fragen und bringen Klarheit in komplexe Themen.
  •  z.B. als Konfliktklärungs-Workshop, wenn es im Team „brodelt“ und der/die Vorgesetzte selber nicht mehr weiterkommt. Meist wird hier mehrschrittig vorgegangen; in einem Wechsel von moderierten Einzel-, Kleingruppen- und Gesamtteam-Treffen.
  • z.B. als interaktive, lebendige Veranstaltung, damit Team-Mitglieder sich besser kennen lernen (auch und v.a. virtuelle/hybride Teams…).
  • z.B. als Großgruppen-Event, mit mehreren Themen parallel in Kurz-Workshops oder einem Speaker, der/die einen Impulsvortrag hält. Solche Großgruppen-Teamformate werden z.B. gerne im Rahmen eines Kick Offs für größere Entwicklungsprogramme gebucht.

 

Mein Fazit

Auch wenn dank kollaborativer Tools das Tagesgeschäft auch virtuell reibungslos läuft: In unserem Berateralltag sind Live-Veranstaltungen für die Teamentwicklung trotz der Verfügbarkeit virtueller Tools nach wie vor von großer Bedeutung und keineswegs veraltet. Gerade junge Mitarbeitende scheinen sich oft nach persönlichem Austausch zu sehnen. Das ime liefert Ihnen dabei das professionelle Konzept und Setting, um Ihre individuellen Ziele mit solch einer Veranstaltung zu erreichen.

 

 

Autorin: Dr. Katrin Ingenhoven